Kos­tenlos Leitungs­wasser Testen

Was­ser­test in Stendal

Kennen Sie Ihre Wasserqualität? 

Die rasant zunehmende Anzahl syn­the­ti­sierter Ver­bin­dungen inner­halb der letzten Jahr­zehnte führte zu neuen Her­aus­for­de­rungen in der Umwelt­über­wa­chung. Neben Boden und Luft ist die Kon­trolle von Wasser eine fun­da­men­tale Aufgabe.

Mit­hilfe einer Wasser­analyse erhalten Sie ganz ein­fach einen Über­blick über Ihre Was­ser­qua­lität. Die Was­ser­qua­lität wird hin­sicht­lich ver­schie­dener, che­mi­scher und mikro­bio­lo­gi­scher Para­meter unter­sucht und anhand den Vor­gaben der Trink­was­ser­ver­ord­nung überprüft.

Zwei Wasserwerke sichern die Versorgung mit sauberem Trinkwasser, ein ständig gepflegtes Leitungsnetz transportiert es zu Ihnen und anschließend wieder weg und im Klärwerk der Abwassergesellschaft Stendal mbH (AGS) wird das Abwasser gründlich gesäubert, um anschließend wieder dem natürlichen Kreislauf zugeführt zu werden.
(Quelle: https://​stadt​werke​-stendal​.de/​w​a​s​s​e​r​-​a​b​w​a​s​ser) “Zwei Was­ser­werke sichern die Ver­sor­gung mit sau­berem Trink­wasser, ein ständig gepflegtes Lei­tungs­netz trans­por­tiert es zu Ihnen und anschlie­ßend wieder weg und im Klär­werk der Abwas­ser­ge­sell­schaft Stendal mbH (AGS) wird das Abwasser gründ­lich gesäu­bert, um anschlie­ßend wieder dem natür­li­chen Kreis­lauf zuge­führt zu werden.”
Kostenloser Wassertest am Leitungswasser und Wasseranalyse Zuhause

Vor­teil einer kos­ten­losen Trink­was­ser­ana­lyse in Stendal

Die Mess­werte der Stend­aler Was­ser­werke können nicht eins zu eins auf die Lei­tungen der Ver­brau­cher über­tragen werden. Da die Was­ser­werke nur bis zum Haus­an­schluss ver­ant­wort­lich sind. Wollen Sie also wissen wie die Qua­lität Ihres Trink­was­sers ist, sollten sie Ihr Trink­wasser kos­tenlos analysieren lassen!

Selbst die besten Was­ser­werke können nicht alle Schad­stoffe aus dem Wasser fil­tern. Hinzu kommt, dass viele Werte nicht unter­sucht werden und keine Filter dafür exis­tieren wie z.B. Mikroverunreinigungen. 

Medikamenten­rückstände, Dün­ge­mittel, Bak­te­rien oder Schwer­me­talle sind nur einige der im Trink­wasser ent­hal­tenen Schad­stoffe. Ein Test gibt Ihnen Gewiss­heit bzw. zeigt Ihnen Ver­bes­se­rungs­po­ten­tiale auf.

Link zu den Stend­aler Wasserwerken

Link zum Umwelt­bun­desamt zum Thema Mikro­ver­un­reinigungen im Trinkwasser

Durch­füh­rung vom Fach­mann: Es ent­stehen keine Kosten oder Mit­wir­kungs­pflichten für Sie.

Wir benö­tigen Zugang zu Ihrer Was­ser­ent­nah­me­stelle über die Sie das Leitungs­wasser für die Nah­rungs­auf­nahme gewinnen, bei­spiels­weise ein Was­ser­hahn in der Küche. 

Termin für eine Trink­was­ser­ana­lyse vereinbaren 

Kon­takt­daten angeben und Rückruf zur Ter­mi­nie­rung erhalten.

Ein­fach und unkom­pli­ziert können Sie über unser Reser­vie­rungs­for­mular Ihre Ter­min­wunsch, den Ort der Pro­be­ent­nahme und Ihren Kon­takt hinterlassen. 

Wir rufen Sie zeitnah zurück und bestä­tigen Ihre Ter­min­wunsch bzw. finden gemeinsam einen Ausweichtermin.

Termin für kostenlose Trinkwasseranalyse/Leitungswassertest
Kostenloser Wassertest zuhause

Prüfer zur Pro­ben­ent­nahme empfangen

Unsere Prüfer kommen zu Ihnen und führen den Test an Ihrer Lei­tung durch. 

Selbst­ver­ständ­lich können Sie wäh­rend der Analyse auf­kom­mende Fragen vom Fach­mann beant­worten lassen. Die Pro­be­ent­nahme, Analyse und Aus­wer­tung findet indi­vi­duell nach von Ihnen bestimmten Kri­te­rien fest und dauert zwi­schen 15 bis 60 Minuten.

Ablauf der Analyse in Stendal und Umgebung

Unser Lei­tungs­was­ser­test wird für Sie ent­spannt und unkom­pli­ziert vom Fach­mann vor Ort kos­tenlos durchgeführt.

01.

Ter­mi­nieren

Sie hin­ter­lassen Ihre Kon­takt­daten und einen Ter­min­wunsch. Wir rufen Sie zwecks Ter­min­ver­ein­ba­rung umge­hend zurück.

02.

Rea­li­sieren

Pro­be­nahme und Analyse des Was­sers vom Fach­mann. Je nach Gege­ben­heiten kann die Prü­fung und Aus­wer­tung zwi­schen 15 bis 60 Minute dauern.

03.

Ergebnis erhalten

Sie erhalten das Ergebnis gleich vor Ort. Eine anonyme Daten­er­fas­sung erfolgt nur bei frei­wil­liger Zustimmung.

Häufig gestellte Fragen zur Was­ser­qua­lität in Stendal

Die durch­schnitt­liche Was­ser­härte in Ihrer Stadt erfahren Sie von Ihrem Was­ser­ver­sorger. Sie können die Was­ser­härte ent­weder selbst messen, zum Bei­spiel mit Test­streifen oder Sie nutzen unseren kos­ten­losen Was­ser­test in Stendal und Umge­bung um neben dem Här­te­grad noch wei­tere Para­meter zu analysieren. Die Was­ser­härte wird in unserer Lei­tungs­was­ser­ana­lyse kos­tenlos bei Ihnen vor Ort bestimmt. Die Was­ser­härte wird unter­teilt in: 

Weich: weniger als 8,4°dH (deut­sche Härte) 

Mitt­lere Härte: 8,4°dH bis 14°dH 

Hart: größer als 14°dH 

Sehr hart: über 21,3 °dH 

Die Was­ser­härte wird durch die Menge an Cal­cium- und Magne­si­um­ver­bin­dungen im Wasser bestimmt. Je mehr Kal­zium und Magne­sium im Wasser sind, desto härter ist das Wasser. Die Was­ser­härte hat zum Bei­spiel Ein­fluss auf die Wasch­mit­tel­do­sie­rung und steht im Zusam­men­hang mit der Kalkbildung.

Theo­re­tisch ist das Leitungs­wasser in Stendal ein gesundes Lebens­mittel. Das Trink­wasser ori­en­tiert sich streng an der deut­schen Trink­was­ser­ver­ord­nung, die jeder Was­ser­ver­sorger in Deutsch­land ein­halten muss. Die Trink­was­ser­ver­ord­nung legt fest, welche Stoffe in wel­chen Kon­zen­tra­tionen ent­halten sein dürfen und welche nicht. Das ins Haus gelan­gende Wasser darf diese Grenz­werte nicht über­schreiten und damit den gesetz­li­chen Anfor­de­rungen entsprechen.

Das Wasser wird im Was­ser­werk so auf­be­reitet, dass seine Qua­lität den gesetz­li­chen Anfor­de­rungen ent­spricht.
Regel­mä­ßige Analyse spe­zi­fi­scher Para­meter durch den Was­ser­ver­sorger (z. B. Bak­te­rien, Schwer­me­talle etc.)
Das Trink­wasser in Köln ist von hoher Qua­lität und kann beden­kenlos kon­su­miert bzw. genutzt werden, sofern es die Qua­lität des Was­ser­ver­sor­gers hat.

Ach­tung:

Laut Trink­was­ser­ver­ord­nung muss die Was­ser­qua­lität nur bis zum Haus­an­schluss durch den Ver­sorger gewähr­leistet werden. Ab der Grund­stücks­grenze obliegt es dem Haus­ei­gen­tümer, die beste Trink­was­ser­qua­lität unter Ein­hal­tung der vor­ge­schrie­benen Grenz­werte zu erreichen. 

Auf dem Weg zu Ihrem Glas fließt das Leitungs­wasser noch durch die ver­schie­denen Bereiche der sani­tären Haus­in­stal­la­tion. So können mit bloßem Auge nicht sicht­bare Schad­stoffe durch alte Rohre oder kon­ta­mi­nierte Arma­turen ins Wasser gelangen. Grund­sätz­lich ist das Stend­aler Leitungs­wasser in Ver­sor­gungs­qua­lität unbe­denk­lich trinkbar, den­noch kann es in den eigenen vier Wänden ver­un­rei­nigt sein und die ange­ge­bene Was­ser­qua­lität nicht mehr erfüllen. 

Ver­un­rei­nigtes Wasser kann gesund­heits­ge­fähr­dend sein. Beson­ders gefährdet sind Men­schen wie Schwan­gere oder Babys.

Wasser kann auf den letzten Metern durch Haus­in­stal­la­tionen ver­un­rei­nigt werden, wodurch die Grenz­werte der deut­schen Trink­was­ser­ver­sor­gung über­schritten werden können. Die Ver­ant­wor­tung für eine ein­wand­freie Was­ser­qua­lität liegt beim Hauseigentümer.

Die Belas­tung durch Schad­stoffe kann die Gesund­heit eines Babys ernst­haft beeinträchtigen, da der gesamte Orga­nismus unserer ganz kleinen Kinder noch wächst und sich entwickelt.

Gefahr­stoffe für Babys: Schwermetalle 

(z. B. Blei): Blei kann die geis­tige Ent­wick­lung von Babys beeinträchtigen Nitrate und

Nitrite: Sau­er­stoff kann im Körper nicht aus­rei­chend trans­por­tiert werden.

Natrium: Zu viel Natrium kann zu Blut­hoch­druck führen. Die Nieren eines Babys können nur eine geringe Menge ausscheiden.

Sulfat: Dieser Stoff wirkt in großen Mengen abführend.

Mikro­or­ga­nismen: E. coli und andere Bakterien

Trink­wasser in Stendal und allen anderen deut­schen Städten richtet sich streng nach der deut­schen Trink­was­ser­ver­ord­nung. Diese legt fest, welche Bedin­gungen das Wasser erfüllen muss, um Trink­was­ser­qua­lität zu haben. 

Die wich­tigsten Para­meter zur Bestim­mung der Was­ser­qua­lität haben defi­nierte Grenzen. Alle städ­ti­schen Was­ser­ver­sor­gungs­un­ter­nehmen sind ver­pflichtet, die gesetz­lich fest­ge­legten Was­ser­qua­li­täts­stan­dards ein­zu­halten, bevor sie Wasser an die Ver­brau­cher verteilen. 

Was­ser­ver­sorger stellen die Qua­lität des Trink­was­sers durch regel­mä­ßige Kon­trollen und Ana­lysen sicher. Bei Über­schrei­tung des Grenz­wertes ist sofor­tiges Han­deln erfor­der­lich. Das sorgt für ein­wand­freie Was­ser­qua­lität in Köln und ganz Deutschland. 

Das Was­ser­system Ihres Hauses kann die Was­ser­qua­lität beeinträchtigen, bei­spiels­weise auf­grund alter oder ver­schmutzter Rohr­lei­tungen, die in Ihrem eigenen Haus instal­liert sind. Ein kos­ten­loser Was­ser­test in Köln infor­miert Sie über die haus­ei­gene Wasserqualität.

Wir bieten Was­ser­test in ganz Deutsch­land an. Aus logis­ti­schen Gründen lassen sich Lei­tungs­was­ser­test in länd­li­chen Regionen nur gebün­delt durch­führen, damit wir wei­terhin einen kos­ten­losen Ser­vice anbieten können.

In den Bal­lungs­zen­tren von Deutsch­land führen wir fast jeden Tag meh­rere Lei­tungs­was­ser­tests durch. So bieten wir zum Bei­spiel einen kos­ten­losen Was­ser­test in Frank­furt am Main, einen Was­ser­test in Ham­burg, einen Was­ser­test in Mün­chen oder auch einen Was­ser­test in Leipzig an. Für eine Auf­lis­tung wei­terer Anbieter von kos­ten­losen Was­ser­tests emp­fehlen wir die Web­seite Kos​ten​loser​-Was​ser​test​.de

Dem Trink­wasser wird Chlor zuge­setzt, um einer Ver­kei­mung wirksam ent­ge­gen­zu­wirken. Chlor wird in Deutsch­land dem Trink­wasser nur dann zuge­setzt, wenn es auf­grund der Was­ser­qua­lität unbe­dingt erfor­der­lich ist. Es ist davon aus­zu­gehen, dass dem Frank­furter Trink­wasser für kurze Zeit Chlor zuge­setzt wird, um Keime und Bak­te­rien mög­lichst schnell und effektiv bekämpfen zu können.

Chlor wird als Des­in­fek­ti­ons­mittel im Trink­wasser ein­ge­setzt, um Keime und Bak­te­rien im Wasser zu bekämpfen und so die Gesund­heit der Ver­brau­cher zu schützen.

Dem Trink­wasser wird in Deutsch­land grund­sätz­lich nur das in der Trink­was­ser­ver­ord­nung vor­ge­schrie­bene Chlor zuge­setzt. Grenz­wert für Chlor im Trink­wasser nicht überschreiten.

Wird dem Stend­aler Trink­wasser Chlor zuge­setzt, wird die Maß­nahme schnellst­mög­lich ein­ge­stellt, um unnö­tige Belas­tungen für die Gesund­heit der Ver­brau­cher zu vermeiden.

Die Was­ser­qua­lität in Stendal ent­spricht der all­ge­meinen Trink­was­ser­qua­lität in Deutsch­land und gehört zu den besten der Welt. Haupt­grund dafür sind die strengen deut­schen Vor­schriften, die durch die Trink­was­ser­ver­ord­nung defi­niert und im Land voll­um­fäng­lich ein­ge­halten werden. Außerdem ist das zu Trink­wasser auf­be­rei­tete Leitungs­wasser bun­des­weit von sehr hoher Qua­lität, sodass es im Ver­gleich zu anderen Län­dern keiner lang­wie­rigen Auf­be­rei­tung und Rei­ni­gung bedarf.

Wie im gesamten Bun­des­land richtet sich die Was­ser­qua­lität in Stendal nach den Vor­schriften und Grenz­werten der Trink­was­ser­ver­ord­nung.
Die Trink­was­ser­ver­ord­nung in Deutsch­land gehört zu den strengsten der Welt, was bedeutet, dass das Trink­wasser in Deutsch­land im All­ge­meinen von außer­ge­wöhn­lich hoher Qua­lität ist.
Ver­stöße gegen Grenz­werte sind deutsch­land­weit äußerst selten und können schnell behoben werden.
Diese Kri­te­rien machen die Was­ser­qua­lität in Frank­furt sowie in ganz Deutsch­land zu einer der besten der Welt.

Das Leitungs­wasser in Stendal ent­hält viele Mine­ra­lien, von denen die meisten für den mensch­li­chen Körper not­wendig sind. Kon­kret han­delt es sich hierbei um: Kal­zium, Magne­sium, Eisen und Natrium.

Diese wich­tigen Mine­ral­stoffe und Spu­ren­ele­mente sind im Stend­aler Leitungs­wasser bereits bei der Gewin­nung des Lei­tungs­was­sers vorhanden.

Der größte Teil des Trink­was­sers in Deutsch­land stammt aus Grundwasser.

Es fließt durch ver­schie­dene Gesteins­schichten, bevor es als Grund­wasser geför­dert und zu Trink­wasser auf­be­reitet wird.

Da diese Mine­ral­stoffe für den mensch­li­chen Körper nicht schäd­lich sind, kann das Leitungs­wasser in Stendal auch beden­kenlos höhere Mine­ral­stoff­kon­zen­tra­tionen trinken.

Als Härte wird der Kalk­ge­halt des Ber­liner Lei­tungs­was­sers bezeichnet. Damit ist die Kon­zen­tra­tion von Cal­cium und Magne­sium im Wasser gemeint.

Diese beiden Mine­ral­stoffe sind für den mensch­li­chen Körper unbe­denk­lich, in bestimmten Kon­zen­tra­tionen aber sogar lebens­not­wendig für die Gesundheit.

Es ist falsch anzu­nehmen, dass ver­schie­dene Krank­heiten, dar­unter Arte­rio­skle­rose oder ver­schie­dene Herz­er­kran­kungen, auf eine über­mä­ßige Kal­zi­um­auf­nahme aus dem Leitungs­wasser zurück­zu­führen sind.

Kalk ist ein echtes Pro­blem bei der Lang­le­big­keit von was­ser­füh­renden Haus­halts­ge­räten wie Wasch­ma­schinen oder Geschirr­spü­lern. Hier lagern sich Kalk­ab­la­ge­rungen in den Heiz­ele­menten oder im Was­ser­kreis­lauf ab und sorgen auf Dauer für Probleme.

Kalk im Ber­liner Leitungs­wasser ist also nicht unge­sund, aber auf Dauer kein unwich­tiger Faktor für die Lebens­er­war­tung man­cher Haushaltsgeräte.

Stendal hat Leitungs­wasser von höchster Qua­lität, was auch bei Ihnen ankommen sollte, aber nur in wenn die haus­ei­genen Lei­tungen in Ord­nung sind. In den Lei­tungen des Hauses lauern ernst­hafte Ver­schmut­zungs­quellen. Leitungs­wasser sollte getestet werden, bevor Säug­linge und Klein­kinder es beden­kenlos trinken dürfen. Bitte beachten Sie:

Die Qua­lität des Ber­liner Lei­tungs­was­sers wird nur bis zur Über­gabe am Haus­an­schluss garan­tiert.
Der Haus­be­sitzer ist dafür ver­ant­wort­lich, dass das in das Haus ein­tre­tende Frank­furter Leitungs­wasser keine Grenz­werte der Trink­was­ser­ver­ord­nung überschreitet.

Leider werden sehr oft Grenz­werte über­schritten. Dies ist beson­ders gefähr­lich für Babys:

Zum Bei­spiel Schwer­me­talle wie Blei oder Kupfer können zu schweren Ver­gif­tungen führen.
Krank­heits­er­reger wie Legio­nellen oder Darm­bak­te­rien schaden der Gesund­heit eines Babys.

Lang­zeit­kom­pli­ka­tionen sind keine Sel­ten­heit. Bei­spiels­weise kann Fluorid im Wasser zu geis­tigem Ver­fall führen.

Legio­nellen können schwere Lun­gen­ent­zün­dungen verursachen.

Diese und viele andere gefähr­liche Sub­stanzen und Krank­heits­er­reger stellen eine Gefahr dar, ins­be­son­dere für noch emp­find­liche Orga­nismen und das noch nicht voll­ständig ent­wi­ckelte kind­liche Immunsystem.

E. coli kommt natür­li­cher­weise im Darm von Men­schen und einigen Tieren vor. Ver­schie­dene Coli­bak­te­rien können jedoch beim Men­schen Infek­tionen her­vor­rufen, die zu schweren Durch­fall­erkran­kungen führen können. Vor allem Säug­linge und Klein­kinder sind stark von coli­formen Infek­tionen betroffen. Aber auch immun­ge­schwächte Men­schen, sogar gesunde Men­schen, können große gesund­heit­liche Pro­bleme haben.

E. coli gelangt haupt­säch­lich durch tie­ri­sche Exkre­mente ins Trink­wasser, die ins Grund- oder Brun­nen­wasser gelangen.

Beson­ders betroffen sind Gebiete, in denen Über­wei­dung ein Pro­blem darstellt.

E. coli kann bei Tem­pe­ra­turen um die 37 Grad etwa zwei Wochen im Wasser überleben.

Beson­ders betroffen sind Betreiber eigener Brunnen, deren Trink­wasser nicht vom öffent­li­chen Was­ser­ver­sorger vor­ge­prüft wurde.

Auch das Trink­wasser in der eigenen Trink­was­ser­an­lage kann durch sehr alte Was­ser­ar­ma­turen ver­un­rei­nigt sein, auch wenn es von einem Was­ser­ver­sorger bezogen wird. Der Eigen­tümer des Grund­stücks ist für die Wasser­leitungen seines Hauses verantwortlich.

Was­ser­tests auf E. coli können bei einer schnellen Bestim­mung helfen und werden beson­ders emp­fohlen, wenn Sie selbst gewon­nenes Brun­nen­wasser trinken oder wenn Sie häufig starken Durch­fall haben.

Legio­nellen sind Bak­te­rien, die Atem­wegs­er­kran­kungen ver­ur­sa­chen können. Es kommt im Wasser vor und kann auch in anderen Umge­bungen wachsen. Men­schen können sich anste­cken, indem sie kon­ta­mi­niertes Wasser ein­atmen, kon­ta­mi­niertes Wasser trinken oder in kon­ta­mi­niertem Wasser schwimmen. Die Über­tra­gung über die Luft ist der häu­figste Ver­brei­tungsweg für Legio­nellen. Jeder, der Leitungs­wasser ver­wendet, sollte sich der Risiken einer Legio­nella-Kon­ta­mi­na­tion bewusst sein.

Die meisten Men­schen erkranken an Legio­nel­lose, wenn sie kon­ta­mi­niertes Wasser trinken. Legio­nel­lose ist eine Krank­heit, die durch hohes Fieber, Mus­kel­schmerzen, Husten und Atem­pro­bleme gekenn­zeichnet ist. Men­schen, die mit kon­ta­mi­niertem Wasser arbeiten – etwa Kes­sel­meister – werden am häu­figsten krank. Men­schen, die in der Nähe eines Kes­sels leben, der in der­selben Was­ser­quelle schwimmt, werden auch häu­figer krank. Wenn eine Person an Legio­nel­lose erkrankt, spricht man von einem Legio­nel­lose-Aus­bruch. Wenn Men­schen an Legio­nel­lose erkranken, behan­deln Ärzte die Sym­ptome mit Anti­bio­tika und Beatmungs­ge­räten, um die Atmung zu unter­stützen. Leider ist nicht viel über die Behand­lung von Pati­enten mit Legio­nel­lose bekannt.

Um Krank­heiten zu ver­breiten, benö­tigen Legio­nellen Was­ser­quellen mit nied­rigem Sau­er­stoff­ge­halt und einer Bak­te­ri­en­um­ge­bung von schlechter Qua­lität. Die Bak­te­rien pro­du­zieren Sporen, die ihnen helfen, Umwelt­schwan­kungen zu über­leben. Dies macht es schwierig, alle Bak­te­rien voll­ständig zu eli­mi­nieren, egal wie sehr Sie es ver­su­chen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie tun können, um Ihr Kon­ta­mi­na­ti­ons­ri­siko zu begrenzen, indem Sie diese Regeln befolgen: 

Ver­wenden Sie nur sau­bere, ord­nungs­gemäß funk­tio­nie­rende Geräte, wenn Sie Wasser für Ver­brauchs­zwecke lie­fern oder sam­meln. Lagern Sie Ihr unbe­han­deltes Wasser min­des­tens 15 cm unter dem Boden Ihrer Vor­rats­be­hälter, um zu ver­hin­dern, dass Luft ein­dringt und es ver­un­rei­nigt. Rei­nigen Sie alle Teile Ihrer Was­ser­auf­be­rei­tungs­an­lage min­des­tens einmal im Monat, um eine mög­liche Ver­un­rei­ni­gung oder Ver­kei­mung auszuschließen.

Wenn Sie den Ver­dacht haben, dass Ihr Wasser legio­nel­lo­se­er­zeu­gende Legio­nellen ent­hält, sollten Sie auf diese Anzei­chen achten: schwere Atem­wegs­er­kran­kung; Fieber; Husten; Sputum­pro­duk­tion; vage Bauch­be­schwerden; Durch­fall und Übel­keit; Ermü­dung; die Schwäche; dunkel gefärbter Urin und Bauch­schmerzen. Wenn Sie sehen, dass kleine Kinder oder ältere Men­schen durch das Trinken von kon­ta­mi­niertem Wasser krank werden, besteht eine gute Chance, dass es zu einem mög­li­chen Aus­bruch von Legio­nellen kommt, wenn die Situa­tion nicht schnell ange­gangen und von Seiten der betrof­fenen öffent­li­chen Bediens­teten (Gemeinde- / Stadt­per­sonal) behoben wird /Handwerker).

Legio­nella-Kon­ta­mi­na­tion ist welt­weit ver­breitet und kann zu ernst­haften Gesund­heits­pro­blemen – ein­schließ­lich Tod – führen, wenn Men­schen kon­ta­mi­niertes Wasser trinken. Ver­brau­cher können ihr Krank­heits­ri­siko ver­rin­gern, indem sie diese Sicher­heits­richt­li­nien befolgen: Ver­wenden Sie Filter an Was­ser­hähnen und Trink­quellen im Freien; trinken Sie kein schlecht behan­deltes indus­tri­elles Abwasser; und schwimmen Sie nicht in unbe­han­delten Gewäs­sern. Wer Leitungs­wasser ver­wendet, sollte sich der Risiken einer Legio­nel­len­kon­ta­mi­na­tion bewusst sein!