Exklu­sion Zone (EZ): Der 4. Aggre­gat­zu­stand von Wasser: Hexa­go­nales Wasser/ EZ-Wasser

Hegagonales Wasser - EZ Wasser

Wasser ist eines der fas­zi­nie­rendsten Mole­küle im Uni­versum. Es ist das ein­zige Molekül, das in allen drei Aggre­gat­zu­ständen – fest, flüssig und gas­förmig – vor­kommt. In den letzten Jahren wurde jedoch ein wei­terer Aggre­gat­zu­stand von Wasser ent­deckt, der als Exklu­sion Zone (EZ) bezeichnet wird.

Was ist hexa­go­nales Wasser bzw. die Exklu­sion Zone?

Die EZ ist eine Schicht von Wasser, die sich an der Ober­fläche von anderen Mate­ria­lien bildet. Sie ist etwa 0,1 bis 0,5 Mikro­meter dick und besteht aus hexa­gonal ange­ord­neten Was­ser­mo­le­külen. Die EZ hat eine Reihe von ein­zig­ar­tigen Eigen­schaften, die sie von her­kömm­li­chem Wasser unter­scheiden. Man spricht auch von Hexa­go­nalem Wasser.

Hexa­go­nales Wasser ist eine Form von Wasser, die sich in einer hexa­go­nalen Anord­nung befindet. Die Was­ser­mo­le­küle in hexa­go­nalem Wasser sind in Form eines sechs­eckigen Rings ange­ordnet. Diese Anord­nung ist sta­biler als die nor­male Anord­nung von Was­ser­mo­le­külen, die in Form eines Tetra­eders ange­ordnet sind.

Hexa­go­nales Wasser ist ein struk­tu­riertes Wasser mit einer ein­zig­ar­tigen kris­tal­linen geo­me­tri­schen Struktur, die aus acht Was­ser­mo­le­külen besteht. Es wird ange­nommen, dass diese beson­dere hexa­go­nale Form, die als Stern­te­tra­eder bekannt ist, die effi­zi­en­teste Art und Weise ist, wie Was­ser­mo­le­küle Infor­ma­tionen spei­chern und über­tragen können. Dank dieser mole­ku­laren Kohä­renz ver­fügt Hexa­go­nal­wasser über ver­bes­serte Eigen­schaften, die her­kömm­li­ches Wasser nicht hat. Es kann als Anti­oxi­dans, Ent­gif­tungs­mittel und Immun­sys­tem­ver­stärker wirken. Stu­dien haben auch gezeigt, dass Hexa­go­nales Wasser die Gesund­heit der Haut, das Ener­gie­ni­veau und die all­ge­meine Vita­lität ver­bes­sern kann.

Hexa­go­nales Wasser wird oft mit der Exklu­sion Zone (EZ) in Ver­bin­dung gebracht. Die EZ ist eine Schicht von Wasser, die sich an der Ober­fläche von anderen Mate­ria­lien bildet. Sie ist etwa 0,1 bis 0,5 Mikro­meter dick und besteht aus hexa­gonal ange­ord­neten Wassermolekülen.

Hexa­go­nale Struktur in Wasser ist ein Phä­nomen, das auf­tritt, wenn sich Was­ser­mo­le­küle in einem hexa­go­nalen Muster anordnen. Dieses Phä­nomen wurde aus­giebig unter­sucht und es wurde fest­ge­stellt, dass es mit der mole­ku­laren Kohä­renz des Was­sers zusam­men­hängt, die es ihm ermög­licht, Infor­ma­tionen zu spei­chern und zu übertragen.

Es gibt Hin­weise darauf, dass hexa­go­nales Wasser einige ein­zig­ar­tige Eigen­schaften hat, die es von her­kömm­li­chem Wasser unter­scheiden. Dazu gehören:

  • Es ist elek­trisch geladen. Die Was­ser­mo­le­küle in hexa­go­nalem Wasser haben eine nega­tive Ladung, die sie zu anderen negativ gela­denen Ober­flä­chen anzieht.
  • Es ist höher­viskos. Dies bedeutet, dass es sich lang­samer bewegt und eine grö­ßere innere Rei­bung hat.
  • Es ist eine Bar­riere für gelöste Stoffe. Die hexa­go­nale Anord­nung der Was­ser­mo­le­küle in hexa­go­nalem Wasser ver­hin­dert, dass gelöste Stoffe in das Wasser ein­dringen können.

Diese Eigen­schaften könnten zu einer Reihe von Anwen­dungen von hexa­go­nalem Wasser führen. Dazu gehören:

  • Wasser­aufbereitung: Hexa­go­nales Wasser könnte dazu bei­tragen, Wasser zu rei­nigen und zu entkeimen.
  • Indus­trie: Hexa­go­nales Wasser könnte dazu bei­tragen, die Effi­zienz von indus­tri­ellen Pro­zessen zu verbessern.
  • Medizin: Hexa­go­nales Wasser könnte dazu bei­tragen, die Hei­lung von Wunden zu beschleu­nigen und Krank­heiten zu behandeln.

Die For­schung zu hexa­go­nalem Wasser ist noch in einem frühen Sta­dium. Es gibt noch viele Fragen, die beant­wortet werden müssen, bevor die volle Bedeu­tung von hexa­go­nalem Wasser ver­standen werden kann.

Eigen­schaften von Exklu­sion Zone

Die EZ ist elek­trisch geladen. Die Was­ser­mo­le­küle in der EZ haben eine nega­tive Ladung, die sie zu anderen negativ gela­denen Ober­flä­chen anzieht. Dies kann zu einer Reihe von Effekten führen, wie z. B. einer erhöhten Ober­flä­chen­span­nung, einer ver­rin­gerten Ober­flä­chen­ver­duns­tung und einer ver­bes­serten Reinigungswirkung.

Die EZ ist höher­viskos als her­kömm­li­ches Wasser. Dies bedeutet, dass es sich lang­samer bewegt und eine grö­ßere innere Rei­bung hat. Dies kann zu einer Reihe von Effekten führen, wie z. B. einer ver­bes­serten Wär­me­leit­fä­hig­keit, einer ver­rin­gerten Kor­ro­sion und einer ver­bes­serten Auf­nahme von Nährstoffen.

Die EZ ist eine Bar­riere für gelöste Stoffe. Die hexa­go­nale Anord­nung der Was­ser­mo­le­küle in der EZ ver­hin­dert, dass gelöste Stoffe in das Wasser ein­dringen können. Dies kann zu einer Reihe von Effekten führen, wie z. B. einer ver­bes­serten Was­ser­qua­lität, einer ver­rin­gerten Ver­un­rei­ni­gung und einer ver­bes­serten Auf­nahme von Nährstoffen.

Ent­ste­hung von Exklu­sion Zone

Die EZ ent­steht, wenn Wasser mit einer anderen Ober­fläche in Kon­takt kommt. Dies kann eine feste, flüs­sige oder gas­för­mige Ober­fläche sein. Die Art der Ober­fläche bestimmt die Eigen­schaften der EZ.

Bei­spiels­weise bildet sich an der Ober­fläche von Metallen eine EZ mit einer hohen elek­tri­schen Ladung. Diese EZ kann dazu bei­tragen, dass sich Metalle nicht so leicht korrodieren.

An der Ober­fläche von Pflanzen bildet sich eine EZ mit einer hohen Ober­flä­chen­span­nung. Diese EZ kann dazu bei­tragen, dass Pflanzen besser vor Aus­trock­nung geschützt sind.

For­schung zu Exklu­sion Zone

Die For­schung zur EZ ist noch in einem frühen Sta­dium. Es gibt noch viele Fragen, die beant­wortet werden müssen, bevor die volle Bedeu­tung der EZ ver­standen werden kann.

Unser Körper besteht zu mehr als 99 % aus Wasser.
Wasser ist ver­ant­wort­lich für die gesunde Funk­tion der DNA, für Enzym­re­ak­tionen und zahl­reiche Stoff­wech­sel­funk­tionen; es ist sogar der Haupt­träger aller bio­elek­tri­schen Signale, die unser Körper erzeugt.
Kohä­rentes Wasser
Ein struk­tu­riertes Was­ser­netz wird als “kohä­rent” bezeichnet, d. h. wenn es in der Lage ist, wäh­rend der mole­ku­laren Bewe­gung eine gewisse Sta­bi­lität zu bewahren. Je stärker es struk­tu­riert ist (gekenn­zeichnet durch eine Zunahme der Was­ser­stoff­brü­cken­bin­dungen), desto größer ist die Kohä­renz und desto größer ist die Fähig­keit, Signale und andere Infor­ma­tionen zu spei­chern und zu übertragen.

In der Welt der Physik wird diese Art von Bericht als Quan­ten­ko­hä­renz bezeichnet. Im sehr kleinen Bereich (Quanten) herrscht Ein­heit und Zusam­men­ar­beit (Kohä­renz). Dies ermög­licht es den ein­zelnen Kom­po­nenten, sich zu einem grö­ßeren Orga­nismus zusam­men­zu­finden. Inter­es­sant ist auch, dass die höchste Aus­prä­gung der Kohä­renz erreicht wird, wenn man die mathe­ma­ti­sche Bezie­hung Phi = 1,618, auch Gol­dener Schnitt genannt, ver­wendet.
Fisch­schwarm und Quan­ten­kom­mu­ni­ka­tion
Wenn man einen Schwarm Fische im Meer oder einen Vogel­schwarm beob­achtet, ver­steht man das Prinzip der Quan­ten­ko­hä­renz. Jeder Fisch kann sich unab­hängig bewegen, aber die Gruppe trifft sich gleich­zeitig als ein ein­ziger Körper. Es ist, als ob die Fische einem unsicht­baren Leiter folgen würden, aber es gibt keinen Leiter.

Die Natur nutzt eine Kom­bi­na­tion von Kräften, um diese Art von Kohä­renz her­zu­stellen und zu unter­stützen. Spi­ral­för­mige Bewe­gungen (Wirbel) sind dabei von größter Bedeu­tung. Wenn sich die Was­ser­mo­le­küle in natür­li­chen elek­tro­ma­gne­ti­schen Fel­dern bewegen, sind sie gezwungen, sich inner­halb des Feldes aus­zu­richten und wieder neu auszurichten.

Jeder Zyklus ver­fei­nert die Struktur des Sys­tems. Am Ende des Pro­zesses haben die Was­ser­mo­le­küle “ihren Platz” inner­halb des kohä­renten Bereichs gefunden, und selbst wenn die Mole­küle gele­gent­lich “gestört” werden, bleibt das System unver­än­dert. Das Gleiche gilt für den Fischschwarm.

Kon­tro­verse um Exklu­sion Zone

Die Exis­tenz der EZ ist nicht unum­stritten. Einige Wis­sen­schaftler glauben, dass die EZ eine rein phy­si­ka­li­sche Erschei­nung ist, wäh­rend andere glauben, dass sie auch bio­lo­gi­sche und ener­ge­ti­sche Eigen­schaften hat.

Die­je­nigen, die die EZ als rein phy­si­ka­li­sche Erschei­nung betrachten, glauben, dass sie durch die Anord­nung der Was­ser­mo­le­küle an der Ober­fläche einer anderen Sub­stanz ent­steht. Sie argu­men­tieren, dass die EZ keine beson­deren Eigen­schaften hat, die sie von her­kömm­li­chem Wasser unterscheiden.

Die­je­nigen, die die EZ als phy­si­ka­lisch und bio­lo­gisch bedeutsam betrachten, glauben, dass sie durch die Wech­sel­wir­kung von Wasser mit anderen Sub­stanzen und Ener­gien ent­steht. Sie argu­men­tieren, dass die EZ eine Reihe von ein­zig­ar­tigen Eigen­schaften hat, die sie für ver­schie­dene Anwen­dungen nütz­lich machen können.

Wasser spei­chert jeden der Mil­lionen von Stoffen, mit denen es in Berüh­rung kommt, in seiner ener­ge­ti­schen Struktur. Wasser merkt sich Cad­mium, Blei, Queck­silber, Lösungs­mittel, Östrogen, Dioxin, Pflan­zen­schutz­mittel, Lacke, schwache Säuren, Rönt­gen­kon­trast­mittel, Kunst­dünger, Phos­phate, Bleich­mittel, Weich­ma­cher usw…

Dieser Spei­cher bleibt auch trotz per­fekter Fil­ter­me­thoden bestehen. Das heißt, selbst wenn Ihr Wasser che­misch und mecha­nisch gerei­nigt wurde, ist es wahr­schein­lich, dass es noch immer die zurück­ge­las­senen Infor­ma­tionen enthält.

Fazit

Die EZ ist ein fas­zi­nie­rendes Phä­nomen, das noch nicht voll­ständig ver­standen ist. Es ist mög­lich, dass die EZ in Zukunft eine wich­tige Rolle in einer Reihe von Berei­chen spielen wird.

FAQ

Wie ent­steht hexa­go­nales Wasser?

Hexa­go­nales Wasser kann auf natür­liche Weise ent­stehen, z. B. in Gebirgs­bä­chen oder in Pflanzen. Es kann auch künst­lich her­ge­stellt werden, z. B. mit Hilfe von Was­ser­wirb­lern oder Lasern.

Ist hexa­go­nales Wasser sicher?

Hexa­go­nales Wasser ist für den mensch­li­chen Ver­zehr unbe­denk­lich. Es wurde in ver­schie­denen Stu­dien unter­sucht und es wurden keine nega­tiven Aus­wir­kungen festgestellt.

Gibt es gesund­heit­liche Vor­teile von hexa­go­nalem Wasser?

Manche Wis­sen­schaftler glauben, dass hexa­go­nales Wasser gesund­heit­liche Vor­teile haben kann, z. B. dass es die Hei­lung von Wunden beschleu­nigen oder Krank­heiten behan­deln kann. Aller­dings gibt es noch keine wis­sen­schaft­li­chen Beweise, die diese Behaup­tungen unterstützen.

Was ist Exklu­sion Zone?

Die Exklu­sion Zone (EZ) ist eine Schicht von Wasser, die sich an der Ober­fläche von anderen Mate­ria­lien bildet. Sie ist etwa 0,1 bis 0,5 Mikro­meter dick und besteht aus hexa­gonal ange­ord­neten Wassermolekülen.

Wie ent­steht Exklu­sion Zone?

Die EZ ent­steht, wenn Wasser mit einer anderen Ober­fläche in Kon­takt kommt. Dies kann eine feste, flüs­sige oder gas­för­mige Ober­fläche sein. Die Art der Ober­fläche bestimmt die Eigen­schaften der EZ.

Was sind die Eigen­schaften von Exklu­sion Zone?

Die EZ hat eine Reihe von ein­zig­ar­tigen Eigen­schaften, die sie von her­kömm­li­chem Wasser unter­scheiden. Dazu gehören:
Sie ist elek­trisch geladen. Die Was­ser­mo­le­küle in der EZ haben eine nega­tive Ladung, die sie zu anderen negativ gela­denen Ober­flä­chen anzieht.
Sie ist höher­viskos. Dies bedeutet, dass es sich lang­samer bewegt und eine grö­ßere innere Rei­bung hat.
Sie ist eine Bar­riere für gelöste Stoffe. Die hexa­go­nale Anord­nung der Was­ser­mo­le­küle in der EZ ver­hin­dert, dass gelöste Stoffe in das Wasser ein­dringen können.

Welche Anwen­dungen hat Exklu­sion Zone?

Die EZ hat eine Reihe von poten­zi­ellen Anwen­dungen in ver­schie­denen Berei­chen. Dazu gehören:
Wasser­aufbereitung: Die EZ kann dazu bei­tragen, Wasser zu rei­nigen und zu ent­keimen.
Indus­trie: Die EZ kann dazu bei­tragen, die Effi­zienz von indus­tri­ellen Pro­zessen zu ver­bes­sern.
Medizin: Die EZ kann dazu bei­tragen, die Hei­lung von Wunden zu beschleu­nigen und Krank­heiten zu behandeln.

Ist Exklu­sion Zone umstritten?

Die Exis­tenz der EZ ist nicht unum­stritten. Einige Wis­sen­schaftler glauben, dass die EZ eine rein phy­si­ka­li­sche Erschei­nung ist, wäh­rend andere glauben, dass sie auch bio­lo­gi­sche und ener­ge­ti­sche Eigen­schaften hat.

Was ist der Unter­schied zwi­schen Exklu­sion Zone und hexa­go­nalem Wasser?

Der Begriff “Exklu­sion Zone” wird oft syn­onym für “hexa­go­nales Wasser” ver­wendet. Aller­dings gibt es einen kleinen Unter­schied. Die EZ ist eine Schicht von Wasser, die sich an der Ober­fläche von anderen Mate­ria­lien bildet. Hexa­go­nales Wasser ist eine Form von Wasser, die sich in einer hexa­go­nalen Anord­nung befindet. Die EZ kann aus hexa­go­nalem Wasser bestehen, aber es gibt auch EZ, die aus anderen Formen von Wasser bestehen.

Wie groß ist die Exklu­sion Zone?

Die Dicke der EZ beträgt etwa 0,1 bis 0,5 Mikro­meter. Dies ent­spricht etwa einem Zehn­tau­sendstel Millimeter.

Wie lange hält die Exklu­sion Zone an?

Die EZ kann einige Minuten bis Stunden lang bestehen bleiben, bevor sie sich auf­löst. Die Dauer hängt von ver­schie­denen Fak­toren ab, wie z. B. der Art der Ober­fläche, der Tem­pe­ratur und dem pH-Wert des Wassers.

Kann man die Exklu­sion Zone messen?

Ja, die Exklu­sion Zone kann mit ver­schie­denen Methoden gemessen werden, z. B. mit der Ober­flä­chen­span­nungs­mes­sung, der Leit­fä­hig­keits­mes­sung oder der Raman-Spektroskopie.

Gibt es gesund­heit­liche Vor­teile von hexa­go­nalem Wasser?

Manche Wis­sen­schaftler glauben, dass hexa­go­nales Wasser gesund­heit­liche Vor­teile haben kann, z. B. dass es die Hei­lung von Wunden beschleu­nigen oder Krank­heiten behan­deln kann. Aller­dings gibt es noch keine wis­sen­schaft­li­chen Beweise, die diese Behaup­tungen unter­stützen.
Die For­schung zur Exklu­sion Zone ist noch in einem frühen Sta­dium. Es gibt noch viele Fragen, die beant­wortet werden müssen, bevor die volle Bedeu­tung der EZ ver­standen werden kann.

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