Legio­nellen im Leitungs­wasser: Ursache, Sym­ptome & Prävention

Die Legio­närs­krank­heit ist die gefähr­lichste durch Wasser über­tra­gene Krank­heit in Deutsch­land. Legio­nellen sind Bak­te­rien, die in warmem Wasser gedeihen. Sie befinden sich in Trink­wasser, Kli­ma­an­lagen oder Rück­kühl­an­lagen. Werden Legio­nellen-Bak­te­rien ein­ge­atmet, können sie eine schwere Lun­gen­ent­zün­dung ver­ur­sa­chen, die als Legio­närs­krank­heit oder Legio­närs­krank­heit bekannt ist. Die Legio­närs­krank­heit ist nach dem Infek­ti­ons­schutz­ge­setz mel­de­pflichtig. Eine Infek­tion mit Legio­nellen kann jedoch auch eine leichte grip­pe­ähn­liche Erkran­kung aus­lösen, die als Pon­tiac-Fieber bekannt ist.

Aufbau eines Legionellen Bakteriums
Aufbau eines Legio­nellen Bakteriums

Die Legio­närs­krank­heit ist eine Infek­ti­ons­krank­heit, die durch Bak­te­rien der Gat­tung Legio­nella (Legio­nella) ver­ur­sacht wird und in der Regel gut mit Anti­bio­tika behan­delt werden kann. Der mit Abstand häu­figste Erreger (90–95 % der Fälle) ist Legio­nella pneum­o­phila. Dar­über hinaus sind bereits mehr als 48 Arten und 70 Sero­gruppen des Bak­te­riums bekannt. Die Beson­der­heiten, die viele Arten der Legio­nella Bak­te­rien gemeinsam haben, ist ein über­wie­gender Anteil von ver­zweigten Fett­säu­re­ketten, welche sich in den Mem­bran­li­piden nach­weisen lassen.

Es lassen sich meh­rere Formen der Legio­närs­krank­heit unter­scheiden. Die beiden wich­tigsten Formen sind die Legio­närs­krank­heit, die durch eine durch eine Tröpf­chen­in­fek­tion ver­ur­sachte Lun­gen­ent­zün­dung gekenn­zeichnet ist und unbe­han­delt lebens­be­droh­lich sein kann; die andere ist das häu­fi­gere Pon­tiac-Fieber, das keine Lun­gen­ent­zün­dung hat und meist mil­dere Sym­ptome hat. In sel­tenen Fällen können Legio­nellen auch Wund­in­fek­tionen, Herz­schleim­haut­ent­zün­dungen (Endo­kar­ditis) und Nie­ren­be­cken­ent­zün­dungen (Pye­lo­n­e­phritis) verursachen.

Nicht nur wir Men­schen erfreuen uns einer stän­digen Was­ser­ver­sor­gung, auch Bak­te­rien fühlen sich darin wohl. Bei einer Kon­ta­mi­na­tion mit Legio­nellen reicht bereits das Ein­atmen von Was­ser­dampf beim Duschen aus, um die Legio­närs­krank­heit aus­zu­lösen, die oft zu einer schweren Lun­gen­ent­zün­dung führt. 

Die Zeit­spanne zwi­schen der Expo­si­tion gegen­über den Bak­te­rien und dem Auf­treten von Sym­ptomen (Inku­ba­ti­ons­zeit) beträgt in der Regel 2–10 Tage, kann sich aber in sel­tenen Fällen auf bis zu 20 Tage ver­län­gern. In der All­ge­mein­be­völ­ke­rung erkranken zwi­schen 0,1 und 5,0 % der expo­nierten Per­sonen, bei Kran­ken­haus­auf­ent­halten zwi­schen 0,4 und 14 %.

Die an der Legio­närs­krank­heit Erkrankten haben in der Regel Fieber, Schüt­tel­frost und einen Husten, der tro­cken sein oder Aus­wurf pro­du­zieren kann. Fast alle haben Fieber, etwa die Hälfte hat Husten mit Aus­wurf, und ein Drittel hustet Blut oder blu­tigen Aus­wurf aus. Einige haben auch Mus­kel­schmerzen, Kopf­schmerzen, Müdig­keit, Appe­tit­lo­sig­keit, Koor­di­na­ti­ons­stö­rungen (Ataxie), Brust­schmerzen oder Durch­fall und Erbre­chen. Bis zur Hälfte der an der Legio­närs­krank­heit Erkrankten haben gas­tro­in­testi­nale Sym­ptome, und fast die Hälfte hat neu­ro­lo­gi­sche Sym­ptome wie Ver­wirrt­heit und Wahr­neh­mungs­stö­rungen. Es kann auch eine “rela­tive Bra­dy­kardie” vor­liegen, d. h. eine nied­rige bis nor­male Herz­fre­quenz trotz Fieber.

Labor­un­ter­su­chungen können zeigen, dass die Nieren- und Leber­funk­tionen sowie die Elek­tro­lyt­werte abnormal sind, was einen nied­rigen Natri­um­ge­halt im Blut ein­schließen kann. Rönt­gen­auf­nahmen des Brust­korbs zeigen häufig eine Lun­gen­ent­zün­dung mit Kon­so­li­die­rung im unteren Teil beider Lun­gen­flügel. Die Unter­schei­dung der Legio­närs­krank­heit von anderen Lun­gen­ent­zün­dungen allein anhand von Sym­ptomen oder radio­lo­gi­schen Befunden ist schwierig; für eine end­gül­tige Dia­gnose sind wei­tere Tests erforderlich.

Men­schen mit Pon­tiac-Fieber, einer viel mil­deren Krank­heit, die durch das gleiche Bak­te­rium ver­ur­sacht wird, haben Fieber und Mus­kel­schmerzen, aber keine Lun­gen­ent­zün­dung. Im All­ge­meinen erholen sie sich ohne Behand­lung inner­halb von 2–5 Tagen. Beim Pon­tiac-Fieber ver­gehen zwi­schen der Expo­si­tion und dem Auf­treten der Sym­ptome in der Regel einige Stunden bis zwei Tage.

Legio­nellen sind all­ge­gen­wär­tige Umwelt­bak­te­rien, die in geringen Mengen natür­liche Bestand­teile von Ober­flä­chen- und Grund­wasser sind. Legio­nellen ver­ur­sa­chen in ihrem natür­li­chen Öko­system nor­ma­ler­weise keine Pro­bleme. Tech­ni­sche Anlagen wie offene Rück­kühl­werke, Trink­was­ser­sys­teme und Klär­an­lagen sind beson­ders rele­vant für Infek­ti­ons­krank­heiten, wenn mit Legio­nellen-Bak­te­rien kon­ta­mi­nierte Aero­sole entstehen.

Große Trink­was­ser­sys­teme mit umfang­rei­cher Ver­roh­rung, vor­han­dene Abla­ge­rungen (z. B. in Warm­was­ser­spei­chern, Kalk­ab­la­ge­rungen) und Bio­filme (kleb­rige Matrizen aus Mikro­or­ga­nismen und orga­ni­schen Stoffen) in Rohr­lei­tungen stellen Legio­nellen die opti­male Lebens­grund­lage dar. Ebenso können Sta­gna­tion oder vor­han­dene tote Fäden zu erhöhten Bak­te­ri­en­po­pu­la­tionen im Wasser führen. Daher sind alte und schlecht gewar­tete Was­ser­sys­teme beson­ders anfällig für eine Legionellenkontamination.

Die Zunahme der Bak­te­ri­en­ko­lo­nien im Trink­wasser ist haupt­säch­lich auf man­gelnde Was­ser­zir­ku­la­tion und Was­ser­tem­pe­ra­turen im Bereich von 25 bis 50 °C zurück­zu­führen. Jedoch sind auch Legio­nellen Kon­ta­mi­na­tionen in Kalt­was­ser­system nach­ge­wiesen worden die unter­halb von 25°C liegen.

In über­di­men­sio­nierten Warm­was­ser­spei­chern oder Rohren bleibt das Wasser länger stehen und Orga­nismen haben mehr Zeit zum Wachsen. Auch bei zeit­weise wenig oder gar keiner Was­ser­auf­nahme kann es zu ste­hendem Wasser und Was­ser­tem­pe­ra­turen kommen, die das Kolo­nie­wachstum begüns­tigen können.

Trink­was­ser­ver­ord­nung vom 28. November 2011 (BGBl. I S. 2370)

In der Fas­sung der Trink­was­ser­ver­ord­nung-Neu­ord­nungs­ver­ord­nung vom 17. Sep­tember 2017 (BGBl. I Nr. 2 vom 8. Januar 2018) regelt die Über­wa­chung des Vor­han­den­seins von Legio­nellen in Trink­was­ser­an­lagen.
Dies betrifft Unter­nehmer oder andere Eigen­tümer von Trink­was­ser­an­lagen, die große Trink­was­se­r­er­wär­mungs­an­lagen betreiben und bei gewerb­li­chen oder öffent­li­chen Ver­an­stal­tungen Trink­wasser lie­fern und Trink­was­ser­ver­ne­be­lung für Duschen oder ähn­liche Ein­rich­tungen haben.

Große Trink­was­se­r­er­wär­mungs­an­lagen sind nach der Tech­ni­schen Regel W 551 der Wis­sen­schaft­li­chen Ver­ei­ni­gung des Gas- und Was­ser­fa­ches eV Anlagen mit einem Was­ser­spei­cher­vo­lumen von mehr als 400 Liter und/oder mit einem Was­ser­spei­cher­vo­lumen von mehr als 3 Liter Rohr­lei­tung zwi­schen dem Trink­was­se­r­er­wärmer und Leitungswasser-Entnahmestelle.

Eine gewerb­liche Tätig­keit ist nach § 3 Abs. 10 Trink­was­ser­ver­ord­nung eine Erwerbs­tä­tig­keit, bei der Trink­wasser gezielt ver­teilt wird. Daher umfasst die Defi­ni­tion auch Mehr­fa­mi­li­en­häuser und Mehr­fa­mi­li­en­häuser mit Hei­zungs­an­lagen der oben genannten Dimen­sionen.
Die Defi­ni­tion schließt im All­ge­meinen Woh­nungen, Ein- und Zwei­fa­mi­li­en­häuser sowie Woh­nungen mit Anlagen mit einer Warm­was­ser­ka­pa­zität unter den oben genannten 400 Litern oder 3 Litern aus.

Häufig gestellte Fragen zu Legionellen

Was sind Legionellen?

Legio­nellen sind Bak­te­rien, die beim Men­schen eine Viel­zahl kli­ni­scher Mani­fes­ta­tionen her­vor­rufen, die von grip­pe­ähn­li­chen Sym­ptomen bis hin zu schweren Lun­gen­ent­zün­dungen rei­chen. Sie sind Umwelt­pa­tho­gene, die welt­weit in geringer Zahl vor­kommen und natür­liche Bestand­teile von Ober­flä­chen- und Grund­wasser sind.
Legio­nella ist ein gram­ne­ga­tives aerobes Bak­te­rium, das zur Gat­tung Legio­nella der Familie Legio­nella gehört. Der­zeit sind mehr als 60 Arten bekannt, die min­des­tens 79 ver­schie­dene Sero­gruppen abde­cken. Das Bak­te­rium kann sich intra­zel­lulär – vor allem im Wasser in frei­le­benden Amöben – aber auch in mensch­li­chen Makro­phagen ver­mehren und ist daher ein fakul­ta­tiver intra­zel­lu­lärer Parasit.
Legio­nellen finden ideale Wachs­tums­be­din­gungen bei Tem­pe­ra­turen zwi­schen 25 und 45°C vor. Bei Was­ser­tem­pe­ra­turen über 55°C wird das Wachstum von Legio­nellen effektiv gehemmt, bis die Bak­te­rien über 60°C schließ­lich absterben. Legio­nellen können auch in kaltem Wasser vor­handen sein, ver­mehren sich aber bei Tem­pe­ra­turen unter 20°C nicht nen­nens­wert.
Vor allem in künst­li­chen Was­ser­sys­temen wie Wasser­leitungen in Gebäuden findet der Erreger bei der rich­tigen Tem­pe­ratur gute Wachs­tums­be­din­gungen. Legio­nellen können beson­ders gut in Sedi­menten und in Sedi­menten in Sani­tär­sys­temen gedeihen.
Grund­sätz­lich sind alle Legio­nellen als poten­tiell human­pa­thogen ein­zu­stufen. In Europa werden jedoch die meisten ambu­lant erwor­benen Krank­heiten durch Erreger der Legio­nella pneum­o­phila (L.) Sero­gruppe 1 ver­ur­sacht. In der Sero­gruppe 1 können mono­klonale Sub­typen unter­schieden werden. Als beson­ders pathogen gelten Stämme, die mit dem mono­klon­alen Anti­körper (MAb) 3–1 reagieren. Andere Legio­nella-Arten, von denen bekannt ist, dass sie gele­gent­lich beim Men­schen Krank­heiten ver­ur­sa­chen, sind: L. anisa, L. boze­manii, L. longbe­achae und L. micdadei.

Wie werden Legio­nellen verbreitet?

Durch Was­ser­tröpf­chen mit Krank­heits­er­re­gern
Krank­heits­er­reger werden durch aero­so­li­sierten Was­ser­nebel ver­breitet. Tröpf­chen mit Krank­heits­er­re­gern können in die Luft gelangen und ein­ge­atmet werden. Mög­liche Infek­ti­ons­quellen sind Duschen, Whirl­pools, Luft­be­feuchter oder Was­ser­hähne sowie Kühl­türme. Es gibt viele andere mög­liche Infek­ti­ons­quellen.
Wenn beim Trinken das Wasser beim Schlu­cken ver­se­hent­lich durch die Luft­röhre in die Lunge gelangt, kann es in sel­tenen Fällen zu einer Infek­tion kommen.
Wich­tiger Hin­weis: Legio­nellen werden nicht von Mensch zu Mensch übertragen.

Was sind die Sym­ptome der Legionellen-Krankheit?

Legio­nella ver­ur­sacht beim Men­schen zwei unter­schied­liche kli­ni­sche Mani­fes­ta­tionen:
Legio­närs­krank­hei­t/­Le­gio­nella-Pneu­monie
Die Legio­närs­krank­heit oder Legio­nella-Pneu­monie ist eine Form der Lun­gen­ent­zün­dung. Es kann sich als Husten, Schüt­tel­frost, Kopf­schmerzen, schweres Unwohl­sein und hohes Fieber äußern. Es kann auch Durch­fall oder Ver­wirrt­heit ver­ur­sa­chen. Eine unbe­han­delte oder schlecht behan­delte Lun­gen­ent­zün­dung ist oft schwierig und mit der rich­tigen Behand­lung besteht eine gute Hei­lungs­aus­sicht.
Pon­tiac-Fieber
Eine andere Krank­heit, die eben­falls durch Legio­nellen ver­ur­sacht wird, aber noch nicht gut ver­standen ist, ist das soge­nannte Pon­tiac-Fieber. Es zeigt sich mit grip­pe­ähn­li­chen Sym­ptomen wie Fieber, Unwohl­sein, Kopf- und Glie­der­schmerzen, aber ohne Lun­gen­ent­zün­dung. Dieser Zustand klärt sich nor­ma­ler­weise inner­halb einer Woche von selbst auf.

Wie schnell bricht Legio­nella aus und wann ist Sie ansteckend?

Die ersten Sym­ptome der Legio­närs­krank­heit treten 2 bis 10 Tage nach Kon­takt mit dem Erreger auf.
Von 5 Stunden bis fast 3 Tage, mit durch­schnitt­lich 1 bis 2 Tagen, zwi­schen der Infek­tion und dem Aus­bruch des Pon­tiac-Fie­bers.
Betrof­fene Per­sonen sind unab­hängig vom kli­ni­schen Erschei­nungs­bild nicht ansteckend.

Wer ist beson­ders von Legio­nellen gefährdet?

Beson­ders betroffen sind Men­schen mit geschwächtem Immun­system auf­grund von Krank­heiten oder Medi­ka­menten wie Kor­ti­kos­te­ro­iden, Men­schen mit bestimmten Grund­er­kran­kungen wie Dia­betes oder chro­ni­schen Herz-/Lun­gen­er­kran­kungen, Rau­cher und ältere Men­schen (75−80 % der Men­schen) berich­teten über Fälle im Alter von über 50 Jahren Jahre). Männer erkranken zwei- bis dreimal häu­figer als Frauen. Die Krank­heit ver­läuft bei etwa 5–10 % der Pati­enten tödlich.

Was kann ich tun, wenn ich an Legio­nellen erkrankt bin?

Eine Legio­nellen-Pneu­monie muss immer mit wirk­samen Anti­bio­tika behan­delt werden und erfor­dert oft einen Kran­ken­haus­auf­ent­halt.
Beim Pon­tiac-Fieber ist, wie bei anderen grip­pe­ähn­li­chen Erkran­kungen, in der Regel eine Behand­lung zur Lin­de­rung der Sym­ptome aus­rei­chend.
Wäh­rend eines Aus­bruchs ist es wichtig, die Infek­ti­ons­quelle schnell zu iden­ti­fi­zieren und zu besei­tigen, um eine wei­tere Infek­tion zu verhindern.

Wie kann ich mich vor Legio­nellen schützen?

Es ist wichtig, die Ansied­lung von Legio­nella-Bak­te­rien im Lei­tungs­system von Trink­was­ser­in­stal­la­tionen zu ver­meiden.
Für den Bau und die Instand­hal­tung von Trink­was­ser­in­stal­la­tionen gelten beson­dere tech­ni­sche Regeln. Bei Groß­an­lagen und öffent­li­chen Gebäuden sowie Anlagen zur gewerb­li­chen Nut­zung sind ent­spre­chend der Trink­was­ser­ver­ord­nung regel­mäßig Was­ser­proben zu unter­su­chen. Wird eine bestimmte Legio­nel­len­kon­zen­tra­tion fest­ge­stellt, muss diese dem Gesund­heitsamt gemeldet werden.
Fol­gende Sicher­heits­maß­nahmen können helfen, eine starke Ver­meh­rung von Legio­nellen in Warm­was­ser­sys­temen in Wohn­ge­bäuden zu ver­hin­dern:
Grund­sätz­lich sollten die Wasser­leitungen regel­mäßig benutzt und Sack­gassen im Lei­tungs­system ver­mieden werden, um einen Was­ser­stau in den Lei­tungen zu ver­meiden.
In Häu­sern mit Zen­tral­hei­zung und zen­tralem Warm­was­ser­spei­cher sollte der Regler am Trink­was­se­r­er­wärmer auf min­des­tens 60 °C ein­ge­stellt werden. Die Was­ser­tem­pe­ratur im Lei­tungs­system darf 55 °C nicht unter­schreiten.
Gegen Legio­nellen gibt es keinen Impfstoff.

Wo kann ich mein Leitungs­wasser auf Legio­nellen testen lassen?

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Wei­ter­füh­rende Links & Quellen

1 Kommentar zu „Legio­nellen im Leitungs­wasser: Ursache, Sym­ptome & Prävention“

  1. Wir haben ein Grund­stück erworben, auf dem künftig ein Feri­en­haus stehen soll. Die Umge­bung sowie die Grund­stücks­fläche wurden län­gere Zeit nicht gepflegt, wes­halb ich mir etwas Sorgen mache. Auch, weil sau­beres Trink­wasser mir für meine Gäste wichtig ist. Ich werde die Was­ser­rohre lieber mal inspi­zieren lassen.

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