Kos­tenlos Leitungs­wasser Testen

Was­ser­test in Berlin

Kennen Sie Ihre Wasserqualität? 

Die rasant zunehmende Anzahl syn­the­ti­sierter Ver­bin­dungen inner­halb der letzten Jahr­zehnte führte zu neuen Her­aus­for­de­rungen in der Umwelt­über­wa­chung. Neben Boden und Luft ist die Kon­trolle von Wasser eine fun­da­men­tale Aufgabe.

Mit­hilfe einer Wasser­analyse erhalten Sie ganz ein­fach einen Über­blick über Ihre Was­ser­qua­lität. Die Was­ser­qua­lität wird hin­sicht­lich ver­schie­dener, che­mi­scher und mikro­bio­lo­gi­scher Para­meter unter­sucht und anhand den Vor­gaben der Trink­was­ser­ver­ord­nung überprüft.

Wasserqualität Berlin
Ber­liner Wasser: “360 Kilo­meter Ufer­linie ent­lang der Flüsse Spree, Havel, Dahme, Panke und Wuhle durch­ziehen das Stadt­ge­biet. Dazu kommen 13 Seen inner­halb oder am Rande der Stadt und zahl­reiche Kanäle. 360 Kilo­meter Ufer­linie ent­lang der Flüsse Spree, Havel, Dahme, Panke und Wuhle durch­ziehen das Stadt­ge­biet. Dazu kommen 13 Seen inner­halb oder am Rande der Stadt und zahl­reiche Kanäle. [...] Rund 650 Tief­brunnen mit 30 bis 140 Meter Tiefe för­dern das Grund­wasser zu den Was­ser­werken. Hier wird es zu Trink­wasser auf­be­reitet. “Quelle:https://www.bwb.de/de/wasserkreislauf.php Bild­quelle: https://​www​.bwb​.de/​d​e​/​a​s​s​e​t​s​/​i​m​g​_​L​/​W​S​G​_​2​0​1​5​_​6​4​1​x​3​8​3​p​x​.​jpg
Kostenloser Wassertest am Leitungswasser und Wasseranalyse Zuhause

Vor­teil einer kos­ten­losen Trink­was­ser­ana­lyse in Berlin

Die Mess­werte der Ber­liner Was­ser­werke können nicht eins zu eins auf die Lei­tungen der Ver­brau­cher über­tragen werden. Da die Was­ser­werke nur bis zum Haus­an­schluss ver­ant­wort­lich sind. Wollen Sie also wissen wie die Qua­lität Ihres Trink­was­sers ist, sollten sie Ihr Trink­wasser kos­tenlos analysieren lassen!

Selbst die besten Was­ser­werke können nicht alle Schad­stoffe aus dem Wasser fil­tern. Hinzu kommt, dass viele Werte nicht unter­sucht werden und keine Filter dafür exis­tieren wie z.B. Mikroverunreinigungen. 

Medikamenten­rückstände, Dün­ge­mittel, Bak­te­rien oder Schwer­me­talle sind nur einige der im Trink­wasser ent­hal­tenen Schad­stoffe. Ein Test gibt Ihnen Gewiss­heit bzw. zeigt Ihnen Ver­bes­se­rungs­po­ten­tiale auf.

Link zu den Ber­liner Wasserwerken

Link zum Umwelt­bun­desamt zum Thema Mikro­ver­un­reinigungen im Trinkwasser

Durch­füh­rung vom Fach­mann: Es ent­stehen keine Kosten oder Mit­wir­kungs­pflichten für Sie.

Wir benö­tigen Zugang zu Ihrer Was­ser­ent­nah­me­stelle über die Sie das Leitungs­wasser für die Nah­rungs­auf­nahme gewinnen, bei­spiels­weise ein Was­ser­hahn in der Küche. 

Termin für eine Trink­was­ser­ana­lyse vereinbaren 

Kon­takt­daten angeben und Rückruf zur Ter­mi­nie­rung erhalten.

Ein­fach und unkom­pli­ziert können Sie über unser Reser­vie­rungs­for­mular Ihre Ter­min­wunsch, den Ort der Pro­be­ent­nahme und Ihren Kon­takt hinterlassen. 

Wir rufen Sie zeitnah zurück und bestä­tigen Ihre Ter­min­wunsch bzw. finden gemeinsam einen Ausweichtermin.

Termin für kostenlose Trinkwasseranalyse/Leitungswassertest
Kostenloser Wassertest zuhause

Prüfer zur Pro­ben­ent­nahme empfangen

Unsere Prüfer kommen zu Ihnen und führen den Test an Ihrer Lei­tung durch. 

Selbst­ver­ständ­lich können Sie wäh­rend der Analyse auf­kom­mende Fragen vom Fach­mann beant­worten lassen. Die Pro­be­ent­nahme, Analyse und Aus­wer­tung findet indi­vi­duell nach von Ihnen bestimmten Kri­te­rien fest und dauert zwi­schen 15 bis 60 Minuten.

Ablauf der Analyse in Berlin und Umgebung

Unser Lei­tungs­was­ser­test wird für Sie ent­spannt und unkom­pli­ziert vom Fach­mann vor Ort kos­tenlos durchgeführt.

01.

Ter­mi­nieren

Sie hin­ter­lassen Ihre Kon­takt­daten und einen Ter­min­wunsch. Wir rufen Sie zwecks Ter­min­ver­ein­ba­rung umge­hend zurück.

02.

Rea­li­sieren

Pro­be­nahme und Analyse des Was­sers vom Fach­mann. Je nach Gege­ben­heiten kann die Prü­fung und Aus­wer­tung zwi­schen 15 bis 60 Minute dauern.

03.

Ergebnis erhalten

Sie erhalten das Ergebnis gleich vor Ort. Eine anonyme Daten­er­fas­sung erfolgt nur bei frei­wil­liger Zustimmung.

Häufig gestellte Fragen zur Was­ser­qua­lität in Berlin

Die durch­schnitt­liche Was­ser­härte in Ihrer Stadt erfahren Sie von Ihrem Was­ser­ver­sorger. Sie können die Was­ser­härte ent­weder selbst messen, zum Bei­spiel mit Test­streifen oder Sie nutzen unseren kos­ten­losen Was­ser­test in Berlin und Umge­bung um neben dem Här­te­grad noch wei­tere Para­meter zu analysieren. Die Was­ser­härte wird in unserer Lei­tungs­was­ser­ana­lyse kos­tenlos bei Ihnen vor Ort bestimmt. Die Was­ser­härte wird unter­teilt in: 

Weich: weniger als 8,4°dH (deut­sche Härte) 

Mitt­lere Härte: 8,4°dH bis 14°dH 

Hart: größer als 14°dH 

Sehr hart: über 21,3 °dH 

Die Was­ser­härte wird durch die Menge an Cal­cium- und Magne­si­um­ver­bin­dungen im Wasser bestimmt. Je mehr Kal­zium und Magne­sium im Wasser sind, desto härter ist das Wasser. Die Was­ser­härte hat zum Bei­spiel Ein­fluss auf die Wasch­mit­tel­do­sie­rung und steht im Zusam­men­hang mit der Kalkbildung.

Theo­re­tisch ist das Leitungs­wasser in Berlin ein gesundes Lebens­mittel. Das Trink­wasser ori­en­tiert sich streng an der deut­schen Trink­was­ser­ver­ord­nung, die jeder Was­ser­ver­sorger in Deutsch­land ein­halten muss. Die Trink­was­ser­ver­ord­nung legt fest, welche Stoffe in wel­chen Kon­zen­tra­tionen ent­halten sein dürfen und welche nicht. Das ins Haus gelan­gende Wasser darf diese Grenz­werte nicht über­schreiten und damit den gesetz­li­chen Anfor­de­rungen entsprechen.

Das Wasser wird im Was­ser­werk so auf­be­reitet, dass seine Qua­lität den gesetz­li­chen Anfor­de­rungen ent­spricht.
Regel­mä­ßige Analyse spe­zi­fi­scher Para­meter durch den Was­ser­ver­sorger (z. B. Bak­te­rien, Schwer­me­talle etc.)
Das Trink­wasser in Köln ist von hoher Qua­lität und kann beden­kenlos kon­su­miert bzw. genutzt werden, sofern es die Qua­lität des Was­ser­ver­sor­gers hat.

Ach­tung:

Laut Trink­was­ser­ver­ord­nung muss die Was­ser­qua­lität nur bis zum Haus­an­schluss durch den Ver­sorger gewähr­leistet werden. Ab der Grund­stücks­grenze obliegt es dem Haus­ei­gen­tümer, die beste Trink­was­ser­qua­lität unter Ein­hal­tung der vor­ge­schrie­benen Grenz­werte zu erreichen. 

Auf dem Weg zu Ihrem Glas fließt das Leitungs­wasser noch durch die ver­schie­denen Bereiche der sani­tären Haus­in­stal­la­tion. So können mit bloßem Auge nicht sicht­bare Schad­stoffe durch alte Rohre oder kon­ta­mi­nierte Arma­turen ins Wasser gelangen. Grund­sätz­lich ist das Ber­liner Leitungs­wasser in Ver­sor­gungs­qua­lität unbe­denk­lich trinkbar, den­noch kann es in den eigenen vier Wänden ver­un­rei­nigt sein und die ange­ge­bene Was­ser­qua­lität nicht mehr erfüllen. 

Ver­un­rei­nigtes Wasser kann gesund­heits­ge­fähr­dend sein. Beson­ders gefährdet sind Men­schen wie Schwan­gere oder Babys.

Wasser kann auf den letzten Metern durch Haus­in­stal­la­tionen ver­un­rei­nigt werden, wodurch die Grenz­werte der deut­schen Trink­was­ser­ver­sor­gung über­schritten werden können. Die Ver­ant­wor­tung für eine ein­wand­freie Was­ser­qua­lität liegt beim Hauseigentümer.

Die Belas­tung durch Schad­stoffe kann die Gesund­heit eines Babys ernst­haft beeinträchtigen, da der gesamte Orga­nismus unserer ganz kleinen Kinder noch wächst und sich entwickelt.

Gefahr­stoffe für Babys: Schwermetalle 

(z. B. Blei): Blei kann die geis­tige Ent­wick­lung von Babys beeinträchtigen Nitrate und

Nitrite: Sau­er­stoff kann im Körper nicht aus­rei­chend trans­por­tiert werden.

Natrium: Zu viel Natrium kann zu Blut­hoch­druck führen. Die Nieren eines Babys können nur eine geringe Menge ausscheiden.

Sulfat: Dieser Stoff wirkt in großen Mengen abführend.

Mikro­or­ga­nismen: E. coli und andere Bakterien

Trink­wasser in Berlin und allen anderen deut­schen Städten richtet sich streng nach der deut­schen Trink­was­ser­ver­ord­nung. Diese legt fest, welche Bedin­gungen das Wasser erfüllen muss, um Trink­was­ser­qua­lität zu haben. 

Die wich­tigsten Para­meter zur Bestim­mung der Was­ser­qua­lität haben defi­nierte Grenzen. Alle städ­ti­schen Was­ser­ver­sor­gungs­un­ter­nehmen sind ver­pflichtet, die gesetz­lich fest­ge­legten Was­ser­qua­li­täts­stan­dards ein­zu­halten, bevor sie Wasser an die Ver­brau­cher verteilen. 

Was­ser­ver­sorger stellen die Qua­lität des Trink­was­sers durch regel­mä­ßige Kon­trollen und Ana­lysen sicher. Bei Über­schrei­tung des Grenz­wertes ist sofor­tiges Han­deln erfor­der­lich. Das sorgt für ein­wand­freie Was­ser­qua­lität in Köln und ganz Deutschland. 

Das Was­ser­system Ihres Hauses kann die Was­ser­qua­lität beeinträchtigen, bei­spiels­weise auf­grund alter oder ver­schmutzter Rohr­lei­tungen, die in Ihrem eigenen Haus instal­liert sind. Ein kos­ten­loser Was­ser­test in Köln infor­miert Sie über die haus­ei­gene Wasserqualität.

Wir bieten Was­ser­test in ganz Deutsch­land an. Aus logis­ti­schen Gründen lassen sich Lei­tungs­was­ser­test in länd­li­chen Regionen nur gebün­delt durch­führen, damit wir wei­terhin einen kos­ten­losen Ser­vice anbieten können.

In den Bal­lungs­zen­tren von Deutsch­land führen wir fast jeden Tag meh­rere Lei­tungs­was­ser­tests durch. So bieten wir zum Bei­spiel einen kos­ten­losen Was­ser­test in Frank­furt am Main, einen Was­ser­test in Ham­burg, einen Was­ser­test in Mün­chen oder auch einen Was­ser­test in Leipzig an. Für eine Auf­lis­tung wei­terer Anbieter von kos­ten­losen Was­ser­tests emp­fehlen wir die Web­seite Kos​ten​loser​-Was​ser​test​.de

Dem Trink­wasser wird Chlor zuge­setzt, um einer Ver­kei­mung wirksam ent­ge­gen­zu­wirken. Chlor wird in Deutsch­land dem Trink­wasser nur dann zuge­setzt, wenn es auf­grund der Was­ser­qua­lität unbe­dingt erfor­der­lich ist. Es ist davon aus­zu­gehen, dass dem Frank­furter Trink­wasser für kurze Zeit Chlor zuge­setzt wird, um Keime und Bak­te­rien mög­lichst schnell und effektiv bekämpfen zu können.

Chlor wird als Des­in­fek­ti­ons­mittel im Trink­wasser ein­ge­setzt, um Keime und Bak­te­rien im Wasser zu bekämpfen und so die Gesund­heit der Ver­brau­cher zu schützen.

Dem Trink­wasser wird in Deutsch­land grund­sätz­lich nur das in der Trink­was­ser­ver­ord­nung vor­ge­schrie­bene Chlor zuge­setzt. Grenz­wert für Chlor im Trink­wasser nicht überschreiten.

Wird dem Frank­furter Trink­wasser Chlor zuge­setzt, wird die Maß­nahme schnellst­mög­lich ein­ge­stellt, um unnö­tige Belas­tungen für die Gesund­heit der Ver­brau­cher zu vermeiden.

Die Was­ser­qua­lität in Frank­furt ent­spricht der all­ge­meinen Trink­was­ser­qua­lität in Deutsch­land und gehört zu den besten der Welt. Haupt­grund dafür sind die strengen deut­schen Vor­schriften, die durch die Trink­was­ser­ver­ord­nung defi­niert und im Land voll­um­fäng­lich ein­ge­halten werden. Außerdem ist das zu Trink­wasser auf­be­rei­tete Leitungs­wasser bun­des­weit von sehr hoher Qua­lität, sodass es im Ver­gleich zu anderen Län­dern keiner lang­wie­rigen Auf­be­rei­tung und Rei­ni­gung bedarf.

Wie im gesamten Bun­des­land richtet sich die Was­ser­qua­lität in Frank­furt nach den Vor­schriften und Grenz­werten der Trink­was­ser­ver­ord­nung.
Die Trink­was­ser­ver­ord­nung in Deutsch­land gehört zu den strengsten der Welt, was bedeutet, dass das Trink­wasser in Deutsch­land im All­ge­meinen von außer­ge­wöhn­lich hoher Qua­lität ist.
Ver­stöße gegen Grenz­werte sind deutsch­land­weit äußerst selten und können schnell behoben werden.
Diese Kri­te­rien machen die Was­ser­qua­lität in Frank­furt sowie in ganz Deutsch­land zu einer der besten der Welt.

Das Leitungs­wasser in Berlin ent­hält viele Mine­ra­lien, von denen die meisten für den mensch­li­chen Körper not­wendig sind. Kon­kret han­delt es sich hierbei um: Kal­zium, Magne­sium, Eisen und Natrium.

Diese wich­tigen Mine­ral­stoffe und Spu­ren­ele­mente sind im Ber­liner Leitungs­wasser bereits bei der Gewin­nung des Lei­tungs­was­sers vorhanden.

Der größte Teil des Trink­was­sers in Deutsch­land stammt aus Grundwasser.

Es fließt durch ver­schie­dene Gesteins­schichten, bevor es als Grund­wasser geför­dert und zu Trink­wasser auf­be­reitet wird.

Da diese Mine­ral­stoffe für den mensch­li­chen Körper nicht schäd­lich sind, kann das Leitungs­wasser in Berlin auch beden­kenlos höhere Mine­ral­stoff­kon­zen­tra­tionen trinken.

Als Härte wird der Kalk­ge­halt des Ber­liner Lei­tungs­was­sers bezeichnet. Damit ist die Kon­zen­tra­tion von Cal­cium und Magne­sium im Wasser gemeint.

Diese beiden Mine­ral­stoffe sind für den mensch­li­chen Körper unbe­denk­lich, in bestimmten Kon­zen­tra­tionen aber sogar lebens­not­wendig für die Gesundheit.

Es ist falsch anzu­nehmen, dass ver­schie­dene Krank­heiten, dar­unter Arte­rio­skle­rose oder ver­schie­dene Herz­er­kran­kungen, auf eine über­mä­ßige Kal­zi­um­auf­nahme aus dem Leitungs­wasser zurück­zu­führen sind.

Kalk ist ein echtes Pro­blem bei der Lang­le­big­keit von was­ser­füh­renden Haus­halts­ge­räten wie Wasch­ma­schinen oder Geschirr­spü­lern. Hier lagern sich Kalk­ab­la­ge­rungen in den Heiz­ele­menten oder im Was­ser­kreis­lauf ab und sorgen auf Dauer für Probleme.

Kalk im Ber­liner Leitungs­wasser ist also nicht unge­sund, aber auf Dauer kein unwich­tiger Faktor für die Lebens­er­war­tung man­cher Haushaltsgeräte.

Berlin hat Leitungs­wasser von höchster Qua­lität, was auch bei Ihnen ankommen sollte, aber nur in wenn die haus­ei­genen Lei­tungen in Ord­nung sind. In den Lei­tungen des Hauses lauern ernst­hafte Ver­schmut­zungs­quellen. Leitungs­wasser sollte getestet werden, bevor Säug­linge und Klein­kinder es beden­kenlos trinken dürfen. Bitte beachten Sie:

Die Qua­lität des Ber­liner Lei­tungs­was­sers wird nur bis zur Über­gabe am Haus­an­schluss garantiert.
Der Haus­be­sitzer ist dafür ver­ant­wort­lich, dass das in das Haus ein­tre­tende Frank­furter Leitungs­wasser keine Grenz­werte der Trink­was­ser­ver­ord­nung überschreitet.

Leider werden sehr oft Grenz­werte über­schritten. Dies ist beson­ders gefähr­lich für Babys:

Zum Bei­spiel Schwer­me­talle wie Blei oder Kupfer können zu schweren Ver­gif­tungen führen.
Krank­heits­er­reger wie Legio­nellen oder Darm­bak­te­rien schaden der Gesund­heit eines Babys.

Lang­zeit­kom­pli­ka­tionen sind keine Sel­ten­heit. Bei­spiels­weise kann Fluorid im Wasser zu geis­tigem Ver­fall führen.

Legio­nellen können schwere Lun­gen­ent­zün­dungen verursachen.

Diese und viele andere gefähr­liche Sub­stanzen und Krank­heits­er­reger stellen eine Gefahr dar, ins­be­son­dere für noch emp­find­liche Orga­nismen und das noch nicht voll­ständig ent­wi­ckelte kind­liche Immunsystem.

E. coli kommt natür­li­cher­weise im Darm von Men­schen und einigen Tieren vor. Ver­schie­dene Coli­bak­te­rien können jedoch beim Men­schen Infek­tionen her­vor­rufen, die zu schweren Durch­fall­erkran­kungen führen können. Vor allem Säug­linge und Klein­kinder sind stark von coli­formen Infek­tionen betroffen. Aber auch immun­ge­schwächte Men­schen, sogar gesunde Men­schen, können große gesund­heit­liche Pro­bleme haben.

E. coli gelangt haupt­säch­lich durch tie­ri­sche Exkre­mente ins Trink­wasser, die ins Grund- oder Brun­nen­wasser gelangen.

Beson­ders betroffen sind Gebiete, in denen Über­wei­dung ein Pro­blem darstellt.

E. coli kann bei Tem­pe­ra­turen um die 37 Grad etwa zwei Wochen im Wasser überleben.

Beson­ders betroffen sind Betreiber eigener Brunnen, deren Trink­wasser nicht vom öffent­li­chen Was­ser­ver­sorger vor­ge­prüft wurde.

Auch das Trink­wasser in der eigenen Trink­was­ser­an­lage kann durch sehr alte Was­ser­ar­ma­turen ver­un­rei­nigt sein, auch wenn es von einem Was­ser­ver­sorger bezogen wird. Der Eigen­tümer des Grund­stücks ist für die Wasser­leitungen seines Hauses verantwortlich.

Was­ser­tests auf E. coli können bei einer schnellen Bestim­mung helfen und werden beson­ders emp­fohlen, wenn Sie selbst gewon­nenes Brun­nen­wasser trinken oder wenn Sie häufig starken Durch­fall haben.

Legio­nellen sind Bak­te­rien, die Atem­wegs­er­kran­kungen ver­ur­sa­chen können. Es kommt im Wasser vor und kann auch in anderen Umge­bungen wachsen. Men­schen können sich anste­cken, indem sie kon­ta­mi­niertes Wasser ein­atmen, kon­ta­mi­niertes Wasser trinken oder in kon­ta­mi­niertem Wasser schwimmen. Die Über­tra­gung über die Luft ist der häu­figste Ver­brei­tungsweg für Legio­nellen. Jeder, der Leitungs­wasser ver­wendet, sollte sich der Risiken einer Legio­nella-Kon­ta­mi­na­tion bewusst sein.

Die meisten Men­schen erkranken an Legio­nel­lose, wenn sie kon­ta­mi­niertes Wasser trinken. Legio­nel­lose ist eine Krank­heit, die durch hohes Fieber, Mus­kel­schmerzen, Husten und Atem­pro­bleme gekenn­zeichnet ist. Men­schen, die mit kon­ta­mi­niertem Wasser arbeiten – etwa Kes­sel­meister – werden am häu­figsten krank. Men­schen, die in der Nähe eines Kes­sels leben, der in der­selben Was­ser­quelle schwimmt, werden auch häu­figer krank. Wenn eine Person an Legio­nel­lose erkrankt, spricht man von einem Legio­nel­lose-Aus­bruch. Wenn Men­schen an Legio­nel­lose erkranken, behan­deln Ärzte die Sym­ptome mit Anti­bio­tika und Beatmungs­ge­räten, um die Atmung zu unter­stützen. Leider ist nicht viel über die Behand­lung von Pati­enten mit Legio­nel­lose bekannt.

Um Krank­heiten zu ver­breiten, benö­tigen Legio­nellen Was­ser­quellen mit nied­rigem Sau­er­stoff­ge­halt und einer Bak­te­ri­en­um­ge­bung von schlechter Qua­lität. Die Bak­te­rien pro­du­zieren Sporen, die ihnen helfen, Umwelt­schwan­kungen zu über­leben. Dies macht es schwierig, alle Bak­te­rien voll­ständig zu eli­mi­nieren, egal wie sehr Sie es ver­su­chen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie tun können, um Ihr Kon­ta­mi­na­ti­ons­ri­siko zu begrenzen, indem Sie diese Regeln befolgen: 

Ver­wenden Sie nur sau­bere, ord­nungs­gemäß funk­tio­nie­rende Geräte, wenn Sie Wasser für Ver­brauchs­zwecke lie­fern oder sam­meln. Lagern Sie Ihr unbe­han­deltes Wasser min­des­tens 15 cm unter dem Boden Ihrer Vor­rats­be­hälter, um zu ver­hin­dern, dass Luft ein­dringt und es ver­un­rei­nigt. Rei­nigen Sie alle Teile Ihrer Was­ser­auf­be­rei­tungs­an­lage min­des­tens einmal im Monat, um eine mög­liche Ver­un­rei­ni­gung oder Ver­kei­mung auszuschließen.

Wenn Sie den Ver­dacht haben, dass Ihr Wasser legio­nel­lo­se­er­zeu­gende Legio­nellen ent­hält, sollten Sie auf diese Anzei­chen achten: schwere Atem­wegs­er­kran­kung; Fieber; Husten; Sputum­pro­duk­tion; vage Bauch­be­schwerden; Durch­fall und Übel­keit; Ermü­dung; die Schwäche; dunkel gefärbter Urin und Bauch­schmerzen. Wenn Sie sehen, dass kleine Kinder oder ältere Men­schen durch das Trinken von kon­ta­mi­niertem Wasser krank werden, besteht eine gute Chance, dass es zu einem mög­li­chen Aus­bruch von Legio­nellen kommt, wenn die Situa­tion nicht schnell ange­gangen und von Seiten der betrof­fenen öffent­li­chen Bediens­teten (Gemeinde- / Stadt­per­sonal) behoben wird /Handwerker).

Legio­nella-Kon­ta­mi­na­tion ist welt­weit ver­breitet und kann zu ernst­haften Gesund­heits­pro­blemen – ein­schließ­lich Tod – führen, wenn Men­schen kon­ta­mi­niertes Wasser trinken. Ver­brau­cher können ihr Krank­heits­ri­siko ver­rin­gern, indem sie diese Sicher­heits­richt­li­nien befolgen: Ver­wenden Sie Filter an Was­ser­hähnen und Trink­quellen im Freien; trinken Sie kein schlecht behan­deltes indus­tri­elles Abwasser; und schwimmen Sie nicht in unbe­han­delten Gewäs­sern. Wer Leitungs­wasser ver­wendet, sollte sich der Risiken einer Legio­nel­len­kon­ta­mi­na­tion bewusst sein!